Aaron1
Nicht registriert
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am 11. 9. 2016 um 10:42 |
Um nur mal ein Beispiel heraus zu greifen, Großbritanien Entscheidung gegen die EU.
Man konnte, egal welchen zwangsfinazierten Staatssender anmachen, überall die gleiche Brühe.
Und das auch fast noch im leichen Wortlaut.
Man hat den Eindruck hier werden Nachrichten produziert völlig ohne Recherche und ohne Journalisten.
Man hat ein völlig neues Nachrichtengebiet erschaffen ? Verdachtsberichterschattung, garantiert recherchefrei!
Nicht einer der beteiligten Journalisten hat sich gefragt...
Wie konnte es soweit kommen?
Was sind die Ursachen für das Wahlergebnis?
Und das Wichtigste wurde völlig ausgeblendet - Nicht Europa ist gescheitert sondern die EU mit ihrer Fassadendemokratie.
Das ist ein meilenweiter und wichtiger Unterschied.
Dazu kommt noch das Demokratieverständnis einiger Politiker.
Wenn zum Beispiel ein Volker Kauder (CDU) die britische Regierung mit der Aussage kritisiert: ?In Deutschland wäre eine solche Entscheidung nicht möglich.?.
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HannesW
Nicht registriert
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am 28. 9. 2016 um 11:12 |
Diese Journalisten der zangsfinazierten Staatsender "berichten" nicht, sondern schaffen ein Szenario um Meinungen zu erzeugen. Diese Gleichschaltung der Massenmedien untergräbt die Demokratie.
Sie haben das, was sie mal gelernt haben, nämlich objektiv zu berichten, einfach verdrängt und übernehmen die Rolle von PR-Agenturen.
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