Umfrage: Die Grünen sind mit 26 Prozent stärkste Kraft, Union und SPD haben Verluste - fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent) sind weniger bzw. gar nicht zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung!
Datum: Samstag, dem 08. Juni 2019
Thema: TV News


ARD-DeutschlandTrend:

Köln (ots)- Die Europawahl Ende Mai endete mit historischen Tiefständen für Union und SPD, während die Grünen einen Rekordwert erzielten.

Auch in der aktuellen Sonntagsfrage gibt es deutliche Veränderung im Vergleich zum ARD-DeutschlandTrend im Vormonat. Die Union verliert drei Prozentpunkte und kommt auf 25 Prozent. Die SPD verliert sechs Punkte und liegt bei 12 Prozent.

Die AfD gewinnt einen Punkt und erreicht 13 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei 8 Prozent, die Linke verliert zwei Punkte und liegt bei 7 Prozent. Die Grünen gewinnen sechs Punkte und kommen auf 26 Prozent.

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.500 Wahlberechtigte bundesweit befragt

Für die Grünen ist das der Spitzenwert im ARD-DeutschlandTrend; für die SPD ist es der Tiefstwert im ARD-DeutschlandTrend. Für die Union ist es der Tiefstwert im DeutschlandTrend für die Tagesthemen; im DeutschlandTrend für das Morgenmagazin im Oktober 2018 lag die Union bereits einmal bei 25 Prozent.

Die Zufriedenheit mit der Bundesregierung geht im Vergleich zum Vormonat ebenfalls deutlich zurück.

Aktuell sind 28 der Befragten sehr zufrieden bzw. zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung (-10 Punkte im Vgl. zu Anfang Mai). Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends im Auftrag der ARD-Tagesthemen mit 1.000 Befragten von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Drei Viertel der Befragten (72 Prozent) sind weniger bzw. gar nicht zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung. Das tiefste Niveau in dieser Legislatur lag bei 21 Prozent Zufriedenheit (ARD-DeutschlandTrend am 05. Juli 2018).

Mit der Arbeit der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sind aktuell 53 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (-2 im Vgl. zum Vormonat).

Außenminister Heiko Maas (SPD) kommt aktuell auf 50 Prozent Zustimmung (+3).

Mit der Arbeit von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sind 42 Prozent sehr zufrieden oder zufrieden (+1). 37 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit von Innenminister Horst Seehofer (CSU) sehr zufrieden bzw. zufrieden (+3).

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck gewinnt 6 Prozentpunkte und liegt aktuell bei 36 Prozent Zustimmung. Allerdings kennen ihn 41 Prozent der Befragten nicht oder können keine Angaben machen.

Mit der Arbeit von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sind 36 Prozent der Befragten (+1) zufrieden bzw. sehr zufrieden; mit der Arbeit des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner sind es 35 Prozent der Befragten (-3).

Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock kommt auf 26 Prozent Zustimmung (+8 im Vgl. zu Februar 2019). Mit der Arbeit des Gesundheitsministers Hubertus Heil (SPD) sind aktuell 24 Prozent zufrieden (+2 im Vgl. zu März 2019).

Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer verliert 12 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat. Aktuell sind 24 Prozent der Befragten mit ihrer Arbeit zufrieden. Das ist der tiefste Wert, der im DeutschlandTrend je für sie gemessen wurde.

Mit der Arbeit der Linken-Vorsitzenden Katja Kipping sind 22 Prozent der Befragten zufrieden bzw. sehr zufrieden (+/- 0 im Vgl. zu August 2018). 43 Prozent der Befragten kennen sie nicht oder können zu ihr keine Angaben machen.

Mit der Arbeit von Alexander Gauland, Partei- und Fraktionsvorsitzender der AfD, sind 14 Prozent zufrieden bzw. sehr zufrieden (-3 im Vgl. zum Vormonat).

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte zur Europawahl in Deutschland
- Fallzahl: 1.000 Befragte; Sonntagsfrage: 1.500 Befragte
- Erhebungszeitraum: 03.06.2019 bis 04.06.2019 ;
Sonntagsfrage:03.06 2019 bis 05.06.2019
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Schwankungsbreite: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Fragen im Wortlaut:
Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?

Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung?

Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilen können, geben Sie das bitte an.

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
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(Parteien-News zu "Deutschland" sind hier nachzulesen.)

tagesschau / Grüne vorn bei Sonntagsfrage | ARD-DeutschlandTREND
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.06.2019):

Zitat: "Wenn man die Bürger fragt, welche Partei im Moment die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat, dann antwortet jeder Vierte: die Grünen. 27 Prozent sagen das im aktuellen ARD-DeutschlandTrend über die Partei. Das sind zehn Punkte mehr als vor der Europawahl - damals war die gleiche Frage gestellt worden.

Von der Union sagen aktuell zwölf Prozent, dass sie die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat - sechs Punkte weniger als vor der Europawahl. Die übrigen Parteien werden nur von zwei bis vier Prozent der Bürger genannt.

Fast jeder Zweite hat allerdings gar keine Partei genannt oder sich nicht zu dieser Frage geäußert.

Mehr Informationen:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-1671.html"




WELT Nachrichtensender / CDU UNTER SCHOCK: Die Grünen in Umfragen stärkste Kraft in Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Nach dem Rekordergebnis der Grünen bei der Europawahl wünscht sich fast jeder Zweite, dass die Partei bei der nächsten Bundestagswahl mit einem Kanzlerkandidaten antritt. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sind 46 Prozent dafür und nur 35 Prozent dagegen, während 19 Prozent keine Angaben machen. Von den Wählern der Grünen sind sogar 86 Prozent für die Nominierung eines Kanzlerkandidaten.

Dagegen halten weniger als ein Drittel der Befragten (30 Prozent) noch einen SPD-Kanzlerkandidaten für angebracht. 47 Prozent meinen dagegen, die Sozialdemokraten sollten lieber darauf verzichten. Nur unter den Wählern der SPD selbst haben die Befürworter einer Kanzlerkandidatur mit 48 zu 33 Prozent noch die Oberhand.

Die Grünen hatten bei der Europawahl mit 20,5 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. In den ersten Umfragen zur Bundestagswahl nach diesem Erfolg landeten sie teilweise sogar auf Platz eins vor der Union. Die SPD sackte bei der Europawahl dagegen auf den historischen Tiefststand von 15,8 Prozent ab. In den aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl liegt sie bei 12 bis 13 Prozent.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck schneidet im direkten Vergleich zu potenziellen Kanzlerkandidaten von Union und SPD am besten ab. 25 Prozent würden sich ihn als Nachfolger von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wünschen, nur 13 Prozent die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und 9 Prozent wären für SPD-Vizekanzler Olaf Scholz. 53 Prozent konnten sich für keinen der drei erwärmen.

Selbst in der Gunst der SPD-Wähler liegt Habeck mit 33 zu 22 Prozent vor Scholz. Die FDP-Wähler sind ebenfalls am ehesten für Habeck, die AfD-Wähler sind am ehesten für Kramp-Karrenbauer."




WELT Nachrichtensender / MEHRHEIT FÜR NEUWAHLEN: Grünen-Höhenflug bringt Union in Bedrängnis
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Angesichts der Krise in der Regierungskoalition ist die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland für eine Neuwahl des Bundestags. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 52 Prozent für einen solchen Schritt aus, nur 27 Prozent plädierten für eine Fortsetzung des Bündnisses von Union und SPD.

Die sogenannte große Koalition ist der Umfrage zufolge von allen möglichen Bündnis-Optionen inzwischen diejenige, die am wenigsten gewollt wird. Nur neun Prozent der Befragten würden sich für diese Option entscheiden, wenn sie es sich aussuchen könnten.

Die beliebteste Koalition ist dagegen eine aus Grünen, SPD und Linke mit 25 Prozent Zustimmung - vor «Jamaika» (Union, Grüne und FDP) mit 15 Prozent und Schwarz-Grün (Union und Grüne) mit 14 Prozent. Von den Wählern der Grünen wünschen sich sogar 54 Prozent ein Bündnis mit SPD und Linke und nur 25 Prozent Schwarz-Grün.

Union und SPD hatten bei der Europawahl ihre bisher schlechtesten Wahlergebnisse bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. Am vergangenen Sonntag kündigte SPD-Partei- und -Fraktionschefin Andrea Nahles ihren Rücktritt an und brachte damit auch das schwarz-rote Bündnis ins Wanken. Die Wahlperiode läuft eigentlich noch bis 2021.

Dem ZDF-«Politbarometer» zufolge rechnen 46 Prozent mit einem vorzeitigen Auseinanderbrechen, 47 Prozent meinen dagegen, dass das Bündnis hält. 38 Prozent fänden eine Neuwahl gut, 36 Prozent schlecht und 24 Prozent wäre es egal.

Die Grünen kletterten in der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen um sechs Punkte auf den Rekordwert von 26 Prozent. Auf einen ähnlichen Wert waren sie nach der Europawahl bereits bei Forsa (27 Prozent) gekommen. Im «Politbarometer» liegen die Grünen nur noch knapp hinter der Union, die 3 Punkte auf 27 Prozent verlor.

Die SPD sackte auf ein Rekordtief von 13 Prozent (minus 3 Prozentpunkte). Sie liegt jetzt gleichauf mit der AfD. Die Linken büßten leicht ein und kamen auf 7 Prozent (minus 1), die FDP blieb unverändert bei ebenfalls 7 Prozent. Auf die anderen Parteien entfielen ebenfalls 7 Prozent (plus 2).
"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6694/4291104, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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ARD-DeutschlandTrend:

Köln (ots)- Die Europawahl Ende Mai endete mit historischen Tiefständen für Union und SPD, während die Grünen einen Rekordwert erzielten.

Auch in der aktuellen Sonntagsfrage gibt es deutliche Veränderung im Vergleich zum ARD-DeutschlandTrend im Vormonat. Die Union verliert drei Prozentpunkte und kommt auf 25 Prozent. Die SPD verliert sechs Punkte und liegt bei 12 Prozent.

Die AfD gewinnt einen Punkt und erreicht 13 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei 8 Prozent, die Linke verliert zwei Punkte und liegt bei 7 Prozent. Die Grünen gewinnen sechs Punkte und kommen auf 26 Prozent.

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.500 Wahlberechtigte bundesweit befragt

Für die Grünen ist das der Spitzenwert im ARD-DeutschlandTrend; für die SPD ist es der Tiefstwert im ARD-DeutschlandTrend. Für die Union ist es der Tiefstwert im DeutschlandTrend für die Tagesthemen; im DeutschlandTrend für das Morgenmagazin im Oktober 2018 lag die Union bereits einmal bei 25 Prozent.

Die Zufriedenheit mit der Bundesregierung geht im Vergleich zum Vormonat ebenfalls deutlich zurück.

Aktuell sind 28 der Befragten sehr zufrieden bzw. zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung (-10 Punkte im Vgl. zu Anfang Mai). Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends im Auftrag der ARD-Tagesthemen mit 1.000 Befragten von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Drei Viertel der Befragten (72 Prozent) sind weniger bzw. gar nicht zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung. Das tiefste Niveau in dieser Legislatur lag bei 21 Prozent Zufriedenheit (ARD-DeutschlandTrend am 05. Juli 2018).

Mit der Arbeit der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sind aktuell 53 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden (-2 im Vgl. zum Vormonat).

Außenminister Heiko Maas (SPD) kommt aktuell auf 50 Prozent Zustimmung (+3).

Mit der Arbeit von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) sind 42 Prozent sehr zufrieden oder zufrieden (+1). 37 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit von Innenminister Horst Seehofer (CSU) sehr zufrieden bzw. zufrieden (+3).

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck gewinnt 6 Prozentpunkte und liegt aktuell bei 36 Prozent Zustimmung. Allerdings kennen ihn 41 Prozent der Befragten nicht oder können keine Angaben machen.

Mit der Arbeit von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sind 36 Prozent der Befragten (+1) zufrieden bzw. sehr zufrieden; mit der Arbeit des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner sind es 35 Prozent der Befragten (-3).

Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock kommt auf 26 Prozent Zustimmung (+8 im Vgl. zu Februar 2019). Mit der Arbeit des Gesundheitsministers Hubertus Heil (SPD) sind aktuell 24 Prozent zufrieden (+2 im Vgl. zu März 2019).

Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer verliert 12 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat. Aktuell sind 24 Prozent der Befragten mit ihrer Arbeit zufrieden. Das ist der tiefste Wert, der im DeutschlandTrend je für sie gemessen wurde.

Mit der Arbeit der Linken-Vorsitzenden Katja Kipping sind 22 Prozent der Befragten zufrieden bzw. sehr zufrieden (+/- 0 im Vgl. zu August 2018). 43 Prozent der Befragten kennen sie nicht oder können zu ihr keine Angaben machen.

Mit der Arbeit von Alexander Gauland, Partei- und Fraktionsvorsitzender der AfD, sind 14 Prozent zufrieden bzw. sehr zufrieden (-3 im Vgl. zum Vormonat).

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte zur Europawahl in Deutschland
- Fallzahl: 1.000 Befragte; Sonntagsfrage: 1.500 Befragte
- Erhebungszeitraum: 03.06.2019 bis 04.06.2019 ;
Sonntagsfrage:03.06 2019 bis 05.06.2019
- Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Schwankungsbreite: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Fragen im Wortlaut:
Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?

Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung?

Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilen können, geben Sie das bitte an.

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tagesschau / Grüne vorn bei Sonntagsfrage | ARD-DeutschlandTREND
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 07.06.2019):

Zitat: "Wenn man die Bürger fragt, welche Partei im Moment die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat, dann antwortet jeder Vierte: die Grünen. 27 Prozent sagen das im aktuellen ARD-DeutschlandTrend über die Partei. Das sind zehn Punkte mehr als vor der Europawahl - damals war die gleiche Frage gestellt worden.

Von der Union sagen aktuell zwölf Prozent, dass sie die besten Antworten auf die Fragen der Zukunft hat - sechs Punkte weniger als vor der Europawahl. Die übrigen Parteien werden nur von zwei bis vier Prozent der Bürger genannt.

Fast jeder Zweite hat allerdings gar keine Partei genannt oder sich nicht zu dieser Frage geäußert.

Mehr Informationen:
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-1671.html"




WELT Nachrichtensender / CDU UNTER SCHOCK: Die Grünen in Umfragen stärkste Kraft in Deutschland
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Nach dem Rekordergebnis der Grünen bei der Europawahl wünscht sich fast jeder Zweite, dass die Partei bei der nächsten Bundestagswahl mit einem Kanzlerkandidaten antritt. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sind 46 Prozent dafür und nur 35 Prozent dagegen, während 19 Prozent keine Angaben machen. Von den Wählern der Grünen sind sogar 86 Prozent für die Nominierung eines Kanzlerkandidaten.

Dagegen halten weniger als ein Drittel der Befragten (30 Prozent) noch einen SPD-Kanzlerkandidaten für angebracht. 47 Prozent meinen dagegen, die Sozialdemokraten sollten lieber darauf verzichten. Nur unter den Wählern der SPD selbst haben die Befürworter einer Kanzlerkandidatur mit 48 zu 33 Prozent noch die Oberhand.

Die Grünen hatten bei der Europawahl mit 20,5 Prozent ihr bisher bestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. In den ersten Umfragen zur Bundestagswahl nach diesem Erfolg landeten sie teilweise sogar auf Platz eins vor der Union. Die SPD sackte bei der Europawahl dagegen auf den historischen Tiefststand von 15,8 Prozent ab. In den aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl liegt sie bei 12 bis 13 Prozent.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck schneidet im direkten Vergleich zu potenziellen Kanzlerkandidaten von Union und SPD am besten ab. 25 Prozent würden sich ihn als Nachfolger von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wünschen, nur 13 Prozent die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und 9 Prozent wären für SPD-Vizekanzler Olaf Scholz. 53 Prozent konnten sich für keinen der drei erwärmen.

Selbst in der Gunst der SPD-Wähler liegt Habeck mit 33 zu 22 Prozent vor Scholz. Die FDP-Wähler sind ebenfalls am ehesten für Habeck, die AfD-Wähler sind am ehesten für Kramp-Karrenbauer."




WELT Nachrichtensender / MEHRHEIT FÜR NEUWAHLEN: Grünen-Höhenflug bringt Union in Bedrängnis
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.06.2019):

Zitat: "Angesichts der Krise in der Regierungskoalition ist die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland für eine Neuwahl des Bundestags. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 52 Prozent für einen solchen Schritt aus, nur 27 Prozent plädierten für eine Fortsetzung des Bündnisses von Union und SPD.

Die sogenannte große Koalition ist der Umfrage zufolge von allen möglichen Bündnis-Optionen inzwischen diejenige, die am wenigsten gewollt wird. Nur neun Prozent der Befragten würden sich für diese Option entscheiden, wenn sie es sich aussuchen könnten.

Die beliebteste Koalition ist dagegen eine aus Grünen, SPD und Linke mit 25 Prozent Zustimmung - vor «Jamaika» (Union, Grüne und FDP) mit 15 Prozent und Schwarz-Grün (Union und Grüne) mit 14 Prozent. Von den Wählern der Grünen wünschen sich sogar 54 Prozent ein Bündnis mit SPD und Linke und nur 25 Prozent Schwarz-Grün.

Union und SPD hatten bei der Europawahl ihre bisher schlechtesten Wahlergebnisse bei einer bundesweiten Wahl eingefahren. Am vergangenen Sonntag kündigte SPD-Partei- und -Fraktionschefin Andrea Nahles ihren Rücktritt an und brachte damit auch das schwarz-rote Bündnis ins Wanken. Die Wahlperiode läuft eigentlich noch bis 2021.

Dem ZDF-«Politbarometer» zufolge rechnen 46 Prozent mit einem vorzeitigen Auseinanderbrechen, 47 Prozent meinen dagegen, dass das Bündnis hält. 38 Prozent fänden eine Neuwahl gut, 36 Prozent schlecht und 24 Prozent wäre es egal.

Die Grünen kletterten in der Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen um sechs Punkte auf den Rekordwert von 26 Prozent. Auf einen ähnlichen Wert waren sie nach der Europawahl bereits bei Forsa (27 Prozent) gekommen. Im «Politbarometer» liegen die Grünen nur noch knapp hinter der Union, die 3 Punkte auf 27 Prozent verlor.

Die SPD sackte auf ein Rekordtief von 13 Prozent (minus 3 Prozentpunkte). Sie liegt jetzt gleichauf mit der AfD. Die Linken büßten leicht ein und kamen auf 7 Prozent (minus 1), die FDP blieb unverändert bei ebenfalls 7 Prozent. Auf die anderen Parteien entfielen ebenfalls 7 Prozent (plus 2).
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Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/6694/4291104, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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