KYOCERA legt Grundstein für neue Fabrik zur Produktion von keramischen Struktur-Komponenten
Datum: Donnerstag, dem 07. Dezember 2017
Thema: TV Infos


Die neue Fabrik ist für die Produktion langlebiger Hochpräzisions-Komponenten zum Einsatz in Anlagen für die Herstellung von Halbleitern und LCDs vorgesehen.

Ende November legte Kyocera den Grundstein für eine Erweiterung seines Fabrikkomplexes in Kirishima City, Kagoshima/Japan. Geplant ist eine Verdopplung der Produktionskapazitäten für feinkeramische Struktur-Komponenten.

Die Baumaßnahmen sollen bis Oktober 2018 abgeschlossen sein und werden die bestehende Fabrik um zusätzliche 29.232 Quadratmeter erweitern. Die neue Fläche ist für die Produktion von feinkeramischen Struktur-Komponenten vorgesehen, wie sie insbesondere von Unternehmen bei der Herstellung von Halbleitern und LCD-Panels (Flüssigkristall-Displays) verwendet werden.

Kyocera erwartet einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Halbleitern und LCDs, da Entwicklungen wie das Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz (AI) zu einem stark erhöhten Bedarf an der Hochgeschwindigkeits- und Hochkapazitäts-Verarbeitung von Daten führen. Der Trend weg von Festplatten-basierten Speicherlösungen hin zu Halbleiter-Speichern und Solid-State-Disks (SSDs) steigert den Bedarf an Halbleiter-Verarbeitungsequipment. Überdies führt auch die zunehmende Verbreitung von High-Definition- (HD-) Displays in TV-Geräten und Smartphones zu einem erhöhten Bedarf an Anlagen, die bei der Produktion von Flachbildschirm-Panels benötigt werden. Die neue Kyocera-Fabrik ist für die Herstellung von Bauelementen vorgesehen, die bei diesen und anderen hochpräzisen Produktionsprozessen eine Schlüsselrolle spielen.

Darüber hinaus trägt diese Investition zur Förderung von Wirtschaft und Arbeitsplätzen in der Region Kagoshima bei. Die Grundsteinlegung ist Teil einer entsprechenden Vereinbarung, die Kyocera und Kirishima City im Oktober getroffen haben.

Eckdaten der neuen Fabrik:

Name: Kyocera Corporation Kagoshima Kokubu Plant Nr. 4-1

Lage: Auf dem Gelände der bestehenden Kokubu Plant von KYOCERA, Kirishima City, Kagoshima/Japan

Baukosten: Circa 42 Millionen Euro (5,6 Milliarden Japanische Yen)

Gebäude-Grundfläche: 5.562 m2

Gesamte Nutzfläche: 29.232 m2

Geplante Inbetriebnahme: Oktober 2018

Hauptsächliche Produkte: Feinkeramische Struktur-Komponenten für den Einsatz bei der Produktion von Halbleitern und Flachbildschirmpanels

Geplantes Produktionsvolumen im ersten Jahr: Circa 22,5 Millionen Euro (3 Milliarden Japanische Yen) von Oktober 2018 bis März 2019
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 231 Tochtergesellschaften (31. März 2017) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der ältesten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit mehr als 40 Jahren Branchenerfahrung. 2017 belegte Kyocera Platz 522 in der "Global 2000"-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 70.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2016/2017 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,86 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile und Feinkeramik-Produkte. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 400.000 Euro*).
Kyocera
Daniela Faust
Hammfelddamm 6
41460 Neuss
02131/16 37 188
02131/16 37 150
www.kyocera.de

Pressekontakt:
Serviceplan Public Relations & Content
Daniela Laux
Brienner Straße 45 äd
80333 München
d.laux@serviceplan.com
089/2050 4159
www.kyocera.de

(Weitere interessante Japan News, Japan Infos & Japan Tipps gibt es hier.)

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Die neue Fabrik ist für die Produktion langlebiger Hochpräzisions-Komponenten zum Einsatz in Anlagen für die Herstellung von Halbleitern und LCDs vorgesehen.

Ende November legte Kyocera den Grundstein für eine Erweiterung seines Fabrikkomplexes in Kirishima City, Kagoshima/Japan. Geplant ist eine Verdopplung der Produktionskapazitäten für feinkeramische Struktur-Komponenten.

Die Baumaßnahmen sollen bis Oktober 2018 abgeschlossen sein und werden die bestehende Fabrik um zusätzliche 29.232 Quadratmeter erweitern. Die neue Fläche ist für die Produktion von feinkeramischen Struktur-Komponenten vorgesehen, wie sie insbesondere von Unternehmen bei der Herstellung von Halbleitern und LCD-Panels (Flüssigkristall-Displays) verwendet werden.

Kyocera erwartet einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Halbleitern und LCDs, da Entwicklungen wie das Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz (AI) zu einem stark erhöhten Bedarf an der Hochgeschwindigkeits- und Hochkapazitäts-Verarbeitung von Daten führen. Der Trend weg von Festplatten-basierten Speicherlösungen hin zu Halbleiter-Speichern und Solid-State-Disks (SSDs) steigert den Bedarf an Halbleiter-Verarbeitungsequipment. Überdies führt auch die zunehmende Verbreitung von High-Definition- (HD-) Displays in TV-Geräten und Smartphones zu einem erhöhten Bedarf an Anlagen, die bei der Produktion von Flachbildschirm-Panels benötigt werden. Die neue Kyocera-Fabrik ist für die Herstellung von Bauelementen vorgesehen, die bei diesen und anderen hochpräzisen Produktionsprozessen eine Schlüsselrolle spielen.

Darüber hinaus trägt diese Investition zur Förderung von Wirtschaft und Arbeitsplätzen in der Region Kagoshima bei. Die Grundsteinlegung ist Teil einer entsprechenden Vereinbarung, die Kyocera und Kirishima City im Oktober getroffen haben.

Eckdaten der neuen Fabrik:

Name: Kyocera Corporation Kagoshima Kokubu Plant Nr. 4-1

Lage: Auf dem Gelände der bestehenden Kokubu Plant von KYOCERA, Kirishima City, Kagoshima/Japan

Baukosten: Circa 42 Millionen Euro (5,6 Milliarden Japanische Yen)

Gebäude-Grundfläche: 5.562 m2

Gesamte Nutzfläche: 29.232 m2

Geplante Inbetriebnahme: Oktober 2018

Hauptsächliche Produkte: Feinkeramische Struktur-Komponenten für den Einsatz bei der Produktion von Halbleitern und Flachbildschirmpanels

Geplantes Produktionsvolumen im ersten Jahr: Circa 22,5 Millionen Euro (3 Milliarden Japanische Yen) von Oktober 2018 bis März 2019
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 231 Tochtergesellschaften (31. März 2017) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der ältesten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit mehr als 40 Jahren Branchenerfahrung. 2017 belegte Kyocera Platz 522 in der "Global 2000"-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 70.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2016/2017 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,86 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile und Feinkeramik-Produkte. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 400.000 Euro*).
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