Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag: Die Steuer-Entscheidung ist keine Richtungsentscheidung!
Datum: Samstag, dem 12. November 2016
Thema: TV News


Katrin Göring-Eckardt zur Steuer-Entscheidung:

Bonn (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, will den Parteitagsbeschluss zu den Steuerplänen der Partei im phoenix-Interview nicht als politische Richtungsentscheidung verstanden wissen.

"Dadurch, dass wir in irgendein Programm schreiben, dass wir für welche Steuer auch immer sind, wird niemand das Gefühl haben, es geht ihm besser, es geht gerechter zu", so Göring-Eckardt.

Der bevorstehende Parteitagsentschluss ist mit Blick auf mögliche Koalitionen 2017 ihr zufolge lediglich "die Ansage, wir werden mit dieser Frage auch in Verhandlungen gehen."

Die Steuerpläne der Grünen werden aber "nicht die Frage sein, die wir am ersten Tag verhandeln. Am ersten Tag verhandeln wir die Fragen, wie es mit dem Kohleausstieg aussieht, wie es mit der Agrarwende ist, wie es mit der Integration ist und mit einem Einwanderungsgesetz. Deswegen bin ich sehr bei Cem Özdemir, wenn er sagt, nicht festlegen."

Münster/Bonn, 12. November 2016

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Fax: 0228 / 9584 198
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Gregor Gysi, DIE LINKE: Millionärsteuer brächte 80 Milliarden Euro jährlich
(Youtube-Video, Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Standard-YouTube-Lizenz, 23.03.2012):

"DIE LINKE tritt ganz energisch für eine Wiedererhebung der vor 15 Jahren ausgesetzten Vermögensteuer ein.

Die Ungleichheit der Vermögensverteilung durch massive Umverteilung von unten nach oben ist immer größer geworden. Wir brauchen eine Vermögensteuer von 5 Prozent auf Privatvermögen über eine Millionen Euro.

Das brächte jährlich eine Mehreinnahme von 80 Milliarden Euro, die wir sehr sinnvoll für Bildung, Kultur und soziale Gerechtigkeit ausgeben können."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/3481706, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Bonn (ots) - Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, will den Parteitagsbeschluss zu den Steuerplänen der Partei im phoenix-Interview nicht als politische Richtungsentscheidung verstanden wissen.

"Dadurch, dass wir in irgendein Programm schreiben, dass wir für welche Steuer auch immer sind, wird niemand das Gefühl haben, es geht ihm besser, es geht gerechter zu", so Göring-Eckardt.

Der bevorstehende Parteitagsentschluss ist mit Blick auf mögliche Koalitionen 2017 ihr zufolge lediglich "die Ansage, wir werden mit dieser Frage auch in Verhandlungen gehen."

Die Steuerpläne der Grünen werden aber "nicht die Frage sein, die wir am ersten Tag verhandeln. Am ersten Tag verhandeln wir die Fragen, wie es mit dem Kohleausstieg aussieht, wie es mit der Agrarwende ist, wie es mit der Integration ist und mit einem Einwanderungsgesetz. Deswegen bin ich sehr bei Cem Özdemir, wenn er sagt, nicht festlegen."

Münster/Bonn, 12. November 2016

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Gregor Gysi, DIE LINKE: Millionärsteuer brächte 80 Milliarden Euro jährlich
(Youtube-Video, Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Standard-YouTube-Lizenz, 23.03.2012):

"DIE LINKE tritt ganz energisch für eine Wiedererhebung der vor 15 Jahren ausgesetzten Vermögensteuer ein.

Die Ungleichheit der Vermögensverteilung durch massive Umverteilung von unten nach oben ist immer größer geworden. Wir brauchen eine Vermögensteuer von 5 Prozent auf Privatvermögen über eine Millionen Euro.

Das brächte jährlich eine Mehreinnahme von 80 Milliarden Euro, die wir sehr sinnvoll für Bildung, Kultur und soziale Gerechtigkeit ausgeben können."



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