Gregor Gysi, langjährige Linken-Fraktionschef, fordert von der EU eine ''mutige Kehrtwende'': Die EU muss demokratischer und sozial gerechter werden!
Datum: Samstag, dem 17. September 2016
Thema: TV News


Gregor Gysi zur EU:

Hemer/Bonn (ots) - Der langjährige Linken-Fraktionschef Gregor Gysi fordert (...) eine "mutige Kehrtwende".

"Die Bürger empfinden die EU als unsozial, undemokratisch, bürokratisch und intransparent", sagte der Linken-Politiker dem Fernsehsender phoenix.

"Wir müssen endlich aufhören, ein Europa zu konstruieren, in dem die Regierungen untereinander kummeln, irgendein Recht beschließen und Parlamente nicht mehr befragen. Das geht nicht", sagte Gysi weiter. Die EU müsse demokratischer und sozial gerechter werden.

Große Gefahr sieht er auch in einem möglichen Wahlsieg von Front National-Politikerin Marine Le Pen im kommenden Jahr als französische Präsidentin.

"Wenn dann noch ein Volksentscheid durchgeführt wird und sich die Mehrheit der Franzosen für einen Austritt aus der EU entschließt, dann ist die EU mausetot", warnte Gysi.

Zu seiner erneuten Kandidatur für den Bundestag 2017 sagte der Linken-Politiker: "Ich werde nicht der Spitzenkandidat. Ich habe ja die Verantwortung abgegeben. Aber ich werde meine eigene Rolle spielen."

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Fax: 0228 / 9584 198
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/3431225, Autor siehe obiger Artikel.

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"Wir müssen endlich aufhören, ein Europa zu konstruieren, in dem die Regierungen untereinander kummeln, irgendein Recht beschließen und Parlamente nicht mehr befragen. Das geht nicht", sagte Gysi weiter. Die EU müsse demokratischer und sozial gerechter werden.

Große Gefahr sieht er auch in einem möglichen Wahlsieg von Front National-Politikerin Marine Le Pen im kommenden Jahr als französische Präsidentin.

"Wenn dann noch ein Volksentscheid durchgeführt wird und sich die Mehrheit der Franzosen für einen Austritt aus der EU entschließt, dann ist die EU mausetot", warnte Gysi.

Zu seiner erneuten Kandidatur für den Bundestag 2017 sagte der Linken-Politiker: "Ich werde nicht der Spitzenkandidat. Ich habe ja die Verantwortung abgegeben. Aber ich werde meine eigene Rolle spielen."

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