Uran - Angebotsdefizit erwartet
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: TV Infos


Uran - Angebotsdefizit erwartet

Der Weg für Uran ist klar vorgezeichnet. Ein immenser Anstieg der Kernkraftwerke wird einen gewaltigen Uranbedarf nach sich ziehen. Fission Uraniums, http://bit.ly/1yqv8wb gewaltige Ressourcen werden da gerade recht kommen.

Die Wiederinbetriebnahme, der Bau und die Planung von Kernkraftwerken schreitet mit großen Schritten voran. Und die Atomindustrie investiert allein in Asien rund 800 Milliarden US-Dollar in neue Reaktoren, so Bloomberg. "Da mit jedem Reaktor, der ans Netz geht immer mehr Uranangebot aufgesaugt wird, wird mit jedem aussichtsreichen Explorationsprojekt, dass zurückgestellt wird, der Druck auf den Preis erhöht", erklärt Anthony Milewski, Direktor beim Uran-Explorationsunternehmen Fission Uranium. Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091) - http://bit.ly/1FAArtV - ist ein potenzieller, zukünftiger Uranproduzent - wenn es nicht vorher zu einer Übernahme kommt - der von der Entwicklung des Uranmarktes profitieren dürfte.
Da kommt es gerade recht, wenn aus China vom zweitgrößten Kernkraftbetreiber des Landes, CNNC, seine Pläne gemeldet werden, mit 26.000.000.000 US-Dollar die nukleare Entwicklung zu fördern. Die Fundamentaldaten für die Entwicklung des Uranpreises nach oben sind also gut. Dennoch reagiert der Markt kaum auf solche Nachrichten. Denn beim Rohstoff Uran spielen auch Angst und Gefühle mit, anders als bei anderen Rohstoffen.
Doch ohne Atomkraft ist der weltweite Energiebedarf aus heutiger Sicht nicht zu decken. Auch nicht für Japan. Dazu kommt die der Atomkraft eigene saubere Art der Energieproduktion. Luftverschmutzung und zu hohe Kohlenstoffemissionen sind nicht nur in Asien ein Problem, das ohne Kernkraft nicht gelöst werden kann. So befindet sich auch ein Drittel der japanischen Reaktoren in verschiedenen Stadien der Wiederbelebung.

In China sind derzeit 26 Atomkraftwerke im Bau und die Zahl der Genehmigungen steigt. Bis 2030 wird China vermutlich das größte Atomprogramm der Erde haben. Das meiste Uran kommt zur Zeit aus Kasachstan und die Produktion dort scheint abzunehmen beziehungsweise vielleicht sogar nach unten zu gehen. Auch die von Rio Tinto betriebenen Uranminen Rössing und Ranger melden sinkende Produktionszahlen.

Noch sind die Uranlager gut gefüllt, doch wenn sich dies in den nächsten Jahren durch den Bedarf der immer größeren Menge an Atomkraftwerken ändert, sollte der Preis für Uran anziehen. Uranunternehmen wie etwa Fission Uranium sollten von dieser Entwicklung profitieren.
WIR GEHEN NEUE WEGE IN DER KOMMUNIKATION UND FINANZIERUNG VON
ROHSTOFFUNTERNEHMEN!

TRANSPARENZ, QUALITÄT UND AUFKLÄRUNG SIND UNSERE ANTREIBER!

Wir verstehen uns als Dienstleister, der Sie mit aktuellen Informationen
rund um den Edelmetall- und Rohstoffsektor sowie zu den jeweiligen
Minengesellschaften in verständlicher Sprache versorgt. Durch die Nutzung
neuer multimedialer Kanäle wie dem exklusiv entwickelten Rohstoff-TV &
Commodity-TV haben Sie jederzeit und weltweit Zugriff auf umfassende
Informationsdatenbanken. Darüber hinaus steht Ihnen unser detaillierter
Researchbereich kostenlos zur Verfügung.

Wir bieten Interessenten und Anlegern in verschiedenen Ländern über
exklusive Veranstaltungen oder Einzelgespräche die Möglichkeit, sich direkt
mit dem Management ausgewählter Gesellschaften zu treffen und aktiv Fragen
zu stellen. So wird sichergestellt, dass Sie über alle notwendigen
Informationen verfügen und damit wissen, was wir wissen.

Als Partner der Bergbauindustrie verfügt die Swiss Resource Capital AG über
ein weltweit aktives Expertennetzwerk und einzigartigen Zugang zu
Finanzierungen, die eine direkte Unternehmensbeteiligung in der Frühphase
erlauben. Ständiger Kontakt zum Management der Firmen und die Besichtigung
der Projekte vor Ort erlaubt es uns, Sie mit der gebotenen Transparenz und
Sachkunde zu informieren. Wir analysieren fortlaufend aussichtsreiche
Investmentchancen im Minenbereich und arbeiten eng mit erfolgreichen
Investmentfonds zusammen.

www.commodity-tv.net www.rohstoff-tv.net
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
Poststr. 1
9100 Herisau
+41 71 354 8501

http://www.resource-capital.ch

Pressekontakt:
Real Marketing
Alexander Maria Faßbender
Blombergstr. 7
83646 Bad Tölz
fassbender@real-marketing.info
+491724154101
http://www.real-marketing.info

(Weitere interessante Japan News, Japan Infos & Japan Tipps gibt es hier.)

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Uran - Angebotsdefizit erwartet

Der Weg für Uran ist klar vorgezeichnet. Ein immenser Anstieg der Kernkraftwerke wird einen gewaltigen Uranbedarf nach sich ziehen. Fission Uraniums, http://bit.ly/1yqv8wb gewaltige Ressourcen werden da gerade recht kommen.

Die Wiederinbetriebnahme, der Bau und die Planung von Kernkraftwerken schreitet mit großen Schritten voran. Und die Atomindustrie investiert allein in Asien rund 800 Milliarden US-Dollar in neue Reaktoren, so Bloomberg. "Da mit jedem Reaktor, der ans Netz geht immer mehr Uranangebot aufgesaugt wird, wird mit jedem aussichtsreichen Explorationsprojekt, dass zurückgestellt wird, der Druck auf den Preis erhöht", erklärt Anthony Milewski, Direktor beim Uran-Explorationsunternehmen Fission Uranium. Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091) - http://bit.ly/1FAArtV - ist ein potenzieller, zukünftiger Uranproduzent - wenn es nicht vorher zu einer Übernahme kommt - der von der Entwicklung des Uranmarktes profitieren dürfte.
Da kommt es gerade recht, wenn aus China vom zweitgrößten Kernkraftbetreiber des Landes, CNNC, seine Pläne gemeldet werden, mit 26.000.000.000 US-Dollar die nukleare Entwicklung zu fördern. Die Fundamentaldaten für die Entwicklung des Uranpreises nach oben sind also gut. Dennoch reagiert der Markt kaum auf solche Nachrichten. Denn beim Rohstoff Uran spielen auch Angst und Gefühle mit, anders als bei anderen Rohstoffen.
Doch ohne Atomkraft ist der weltweite Energiebedarf aus heutiger Sicht nicht zu decken. Auch nicht für Japan. Dazu kommt die der Atomkraft eigene saubere Art der Energieproduktion. Luftverschmutzung und zu hohe Kohlenstoffemissionen sind nicht nur in Asien ein Problem, das ohne Kernkraft nicht gelöst werden kann. So befindet sich auch ein Drittel der japanischen Reaktoren in verschiedenen Stadien der Wiederbelebung.

In China sind derzeit 26 Atomkraftwerke im Bau und die Zahl der Genehmigungen steigt. Bis 2030 wird China vermutlich das größte Atomprogramm der Erde haben. Das meiste Uran kommt zur Zeit aus Kasachstan und die Produktion dort scheint abzunehmen beziehungsweise vielleicht sogar nach unten zu gehen. Auch die von Rio Tinto betriebenen Uranminen Rössing und Ranger melden sinkende Produktionszahlen.

Noch sind die Uranlager gut gefüllt, doch wenn sich dies in den nächsten Jahren durch den Bedarf der immer größeren Menge an Atomkraftwerken ändert, sollte der Preis für Uran anziehen. Uranunternehmen wie etwa Fission Uranium sollten von dieser Entwicklung profitieren.
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