Bürger in Sorge wegen Freihandelsabkommen / Wirtschaftsminister Gabriel will mehr Transparenz / Keine Verschlechterung von Verbraucherschutz und Sozia
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: TV News


Berlin (ots) - Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat Verständnis für die skeptischen Beurteilungen des geplanten Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA.

In einer neuen Umfrage lehnen 94 Prozent der Deutschen amerikanische Lebensmittelstandards für Europa ab. 85 Prozent der Befragten wollen keine amerikanischen Datenschutzregeln.

Dem Nachrichtensender N24 sagte der Wirtschaftsminister, er verstehe die Verunsicherung der Bürger:

"Einer der Gründe dafür ist, dass das sehr intransparent verhandelt wird. Das ist, glaube ich, ein großer Fehler gewesen, in der europäischen Union und den USA keine volle Transparenz herzustellen.

Wäre die da, wäre klar, dass in vielen Fragen die Sorgen unberechtigt sind - in anderen Fragen sind sie auch berechtigt.

Und deswegen ist es wichtig, dass wir unsere Positionen einbringen: keine Verschlechterung der Verbraucherstandards, keine Verschlechterung der sozialen Standards in Deutschland - und übrigens auch nicht Verschlechterung der kulturellen.

Das ist schon eine wichtige Bedingung dafür, dass sowas überhaupt geht."

Quelle: N24.

Kontakt:

Susanne Gütte
N24 Programmkommunikation
Telefon: +49 30 2090 4608
E-Mail: Susanne.Guette@N24.de
Twitter: @N24_Presse

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/13399/2710569/buerger-in-sorge-wegen-freihandelsabkommen-wirtschaftsminister-gabriel-will-mehr-transparenz-keine von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Berlin (ots) - Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat Verständnis für die skeptischen Beurteilungen des geplanten Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA.

In einer neuen Umfrage lehnen 94 Prozent der Deutschen amerikanische Lebensmittelstandards für Europa ab. 85 Prozent der Befragten wollen keine amerikanischen Datenschutzregeln.

Dem Nachrichtensender N24 sagte der Wirtschaftsminister, er verstehe die Verunsicherung der Bürger:

"Einer der Gründe dafür ist, dass das sehr intransparent verhandelt wird. Das ist, glaube ich, ein großer Fehler gewesen, in der europäischen Union und den USA keine volle Transparenz herzustellen.

Wäre die da, wäre klar, dass in vielen Fragen die Sorgen unberechtigt sind - in anderen Fragen sind sie auch berechtigt.

Und deswegen ist es wichtig, dass wir unsere Positionen einbringen: keine Verschlechterung der Verbraucherstandards, keine Verschlechterung der sozialen Standards in Deutschland - und übrigens auch nicht Verschlechterung der kulturellen.

Das ist schon eine wichtige Bedingung dafür, dass sowas überhaupt geht."

Quelle: N24.

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