Medtronic Medienpreis 2010: Auszeichnung für 'Die Knochen-Docs'
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: TV Infos


Beiträge zu Medizintechnik aus Presse, Radio und Fernsehen für herausragende journalistische Qualität prämiert

(ddp direct) Berlin, 19. März 2010. Ein innovatives Fernsehformat findet Anklang: Medizintechnik als Doku-Serie. Bei der vierten Preisverleihung des Medtronic Medienpreis Medizin Mensch Technik - am Donnerstag in der Berliner Charité ging der erste Preis an den Fernsehjournalisten Harold Woetzel für die SWR-Doku-Serie Die Knochendocs Geschichten aus der Heidelberger Orthopädie. Die Jury zu ihrer Wahl: Eine Doku über Medizintechnik, die geradezu Soapcharakter hat, ist völlig neu im deutschen Fernsehen. Fachliche Erläuterungen darüber, was Medizintechnik für den Patienten zu leisten vermag, sind exakt und allgemein verständlich. Doch hinzukommt, dass das Format bewegt. Wo sonst Berichte dominieren, macht Medizintechnik als Doku-Soap Platz für Geschichten über Grit auf einem Bein, Laurena, die sich eine neue Hand wünscht, oder Jill mit dem Skoliosekorsett und zeigt dabei die neuen Möglichkeiten auf diesem Gebiet auf.

Den Zweiten Preis erhielt der Wissenschaftsjournalist Volker Stollorz für seine 2009 in Geo erschienene Story Gute Ärzte, schlechte Ärzte. Sie berichtet über die von moderner Medizintechnik unterstützte Aus- und Fortbildung von Ärzten, die mit simulierten Notfällen üben, kritische Situationen besser zu beherrschen.

Den dritten Preis kann die aus Volker Weinl, Kerstin Quassowsky und Anna Meissner bestehende Gesundheitsredaktion von Bild am Sonntag für sich verbuchen. Sie überzeugten die Jury mit einer Ratgeber-Serie zu medizintechnischen Implantaten mit gleichermaßen originellen wie überzeugenden Beiträgen wie Wir sind Menschen aus Fleisch und Chrom, bei der Menschen ganz offen ihre neuen Körperteile präsentieren.

Beeindruckt von den medizintechnischen Möglichkeiten zeigte sich Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit a.D, in ihrer Keynote zur Preisverleihung. Sie wies auf die wachsende Bedeutung der Medizintechnologie für den Gesundheitsstandort Deutschland hin und würdigte die herausragenden Leistungen der Preisträger, die oftmals schwierige Thematik anschaulich und allgemeinverständlich zu erläutern.

Der im Berliner Klinikum Charité, das derzeit das 300. Jahr seines Bestehens feiert, zum vierten Mal vergebene Preis wird an Journalisten verliehen und fördert die Qualität der Berichterstattung über innovative Technologien in der Medizin. Ausgewählt werden Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, im Radio, im Fernsehen und im Internet, die medizintechnische Themen in herausragender journalistischer Qualität allgemeinverständlich kommunizieren.

In der Jury sind leitende Redakteure namhafter deutscher Medien vertreten. Ihr gehören u.a. Bernd Schwedhelm (Wort&Bild-Verlag, Vorsitz), Sabine Kartte (Stern Gesund leben), Dr. Bernhard Albrecht (TV-Journalist) und Carsten Schroeder (Deutschlandfunk) an. Zwei Jurymitglieder sind Mediziner. Dem Gremium stehen Prof. Dr. med. Andreas Kupsch, PD Dr. med Klemens Raile und Dr. med. Michael Putzier (alle Charité) als wissenschaftlicher Beirat zur Seite.

Gestiftet wird der Preis von dem führenden Medizintechnik-Unternehmen Medtronic.

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Medtronic Medienpreis-Infobüro / Topcom Communication GmbH
Tabata Kunze
Hamburger Allee 45
60486
Frankfurt
info@medtronic-medienpreis.de
069-330089-38
www.medtronic-medienpreis.de



Beiträge zu Medizintechnik aus Presse, Radio und Fernsehen für herausragende journalistische Qualität prämiert

(ddp direct) Berlin, 19. März 2010. Ein innovatives Fernsehformat findet Anklang: Medizintechnik als Doku-Serie. Bei der vierten Preisverleihung des Medtronic Medienpreis Medizin Mensch Technik - am Donnerstag in der Berliner Charité ging der erste Preis an den Fernsehjournalisten Harold Woetzel für die SWR-Doku-Serie Die Knochendocs Geschichten aus der Heidelberger Orthopädie. Die Jury zu ihrer Wahl: Eine Doku über Medizintechnik, die geradezu Soapcharakter hat, ist völlig neu im deutschen Fernsehen. Fachliche Erläuterungen darüber, was Medizintechnik für den Patienten zu leisten vermag, sind exakt und allgemein verständlich. Doch hinzukommt, dass das Format bewegt. Wo sonst Berichte dominieren, macht Medizintechnik als Doku-Soap Platz für Geschichten über Grit auf einem Bein, Laurena, die sich eine neue Hand wünscht, oder Jill mit dem Skoliosekorsett und zeigt dabei die neuen Möglichkeiten auf diesem Gebiet auf.

Den Zweiten Preis erhielt der Wissenschaftsjournalist Volker Stollorz für seine 2009 in Geo erschienene Story Gute Ärzte, schlechte Ärzte. Sie berichtet über die von moderner Medizintechnik unterstützte Aus- und Fortbildung von Ärzten, die mit simulierten Notfällen üben, kritische Situationen besser zu beherrschen.

Den dritten Preis kann die aus Volker Weinl, Kerstin Quassowsky und Anna Meissner bestehende Gesundheitsredaktion von Bild am Sonntag für sich verbuchen. Sie überzeugten die Jury mit einer Ratgeber-Serie zu medizintechnischen Implantaten mit gleichermaßen originellen wie überzeugenden Beiträgen wie Wir sind Menschen aus Fleisch und Chrom, bei der Menschen ganz offen ihre neuen Körperteile präsentieren.

Beeindruckt von den medizintechnischen Möglichkeiten zeigte sich Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit a.D, in ihrer Keynote zur Preisverleihung. Sie wies auf die wachsende Bedeutung der Medizintechnologie für den Gesundheitsstandort Deutschland hin und würdigte die herausragenden Leistungen der Preisträger, die oftmals schwierige Thematik anschaulich und allgemeinverständlich zu erläutern.

Der im Berliner Klinikum Charité, das derzeit das 300. Jahr seines Bestehens feiert, zum vierten Mal vergebene Preis wird an Journalisten verliehen und fördert die Qualität der Berichterstattung über innovative Technologien in der Medizin. Ausgewählt werden Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, im Radio, im Fernsehen und im Internet, die medizintechnische Themen in herausragender journalistischer Qualität allgemeinverständlich kommunizieren.

In der Jury sind leitende Redakteure namhafter deutscher Medien vertreten. Ihr gehören u.a. Bernd Schwedhelm (Wort&Bild-Verlag, Vorsitz), Sabine Kartte (Stern Gesund leben), Dr. Bernhard Albrecht (TV-Journalist) und Carsten Schroeder (Deutschlandfunk) an. Zwei Jurymitglieder sind Mediziner. Dem Gremium stehen Prof. Dr. med. Andreas Kupsch, PD Dr. med Klemens Raile und Dr. med. Michael Putzier (alle Charité) als wissenschaftlicher Beirat zur Seite.

Gestiftet wird der Preis von dem führenden Medizintechnik-Unternehmen Medtronic.

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