Die kurze Winterpause ist bald vorbei! Die Eiszeit geht weiter. In der neuen Woche stellt sich in ganz Deutschland wieder Dauerfrost ein und immer wie
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: TV Infos


(ddp direct) Wiesbaden (5.2.2010) - Wie bereits vor einigen Tagen von wetter.net angekündigt erweist sich der Winter als ein außerordentlich hartnäckiger Zeitgenosse. "Nach einer kurzen Verschnaufpause geht ab Montag für ganz Deutschland die Eiszeit mit Dauerfrost und zeitweiligem Schneefall weiter", so Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte bei wetter.net in Wiesbaden.

"Der Winter sagt noch lange nicht tschüß, wie dies vor wenigen Tagen von manchem einigen TV-Meteorologen voreilig verkündet worden war", so Jung weiter. Ganz im Gegenteil: Der Jahrhundertwinter geht in die Verlängerung und das Ende der neuen hochwinterlichen Wetterlage ist nicht absehbar. Nach dem bisherigen Verlauf des Winters 2009/2010 war dies auch nicht anders zu erwarten.

Die neue Woche bringt tagsüber leichten bis mäßigen Dauerfrost, nachts geht es mit den Temperaturen wieder runter auf zweistellige Minusgrade.

Auto- und Bahnfahrer müssen weiterhin mit erheblichen Behinderungen durch Eis und Schnee rechnen. Die Spirale der Heizkosten dreht sich weiter steil nach oben.

Und auch alle Narren sollten sich warm anziehen - Frühlingsgefühle werden am Rosenmontag 2010 zumindest witterungsbedingt keine aufkommen. "Da hilft nur noch kräftiges Warmschunkeln", sagt Jung mit einem Schmunzeln im Gesicht.



Q.met GmbH
Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte
Washington Str. 75
65189
Wiesbaden
d.jung@qmet.de
0611 - 890 52 13
www.wetter.net



(ddp direct) Wiesbaden (5.2.2010) - Wie bereits vor einigen Tagen von wetter.net angekündigt erweist sich der Winter als ein außerordentlich hartnäckiger Zeitgenosse. "Nach einer kurzen Verschnaufpause geht ab Montag für ganz Deutschland die Eiszeit mit Dauerfrost und zeitweiligem Schneefall weiter", so Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte bei wetter.net in Wiesbaden.

"Der Winter sagt noch lange nicht tschüß, wie dies vor wenigen Tagen von manchem einigen TV-Meteorologen voreilig verkündet worden war", so Jung weiter. Ganz im Gegenteil: Der Jahrhundertwinter geht in die Verlängerung und das Ende der neuen hochwinterlichen Wetterlage ist nicht absehbar. Nach dem bisherigen Verlauf des Winters 2009/2010 war dies auch nicht anders zu erwarten.

Die neue Woche bringt tagsüber leichten bis mäßigen Dauerfrost, nachts geht es mit den Temperaturen wieder runter auf zweistellige Minusgrade.

Auto- und Bahnfahrer müssen weiterhin mit erheblichen Behinderungen durch Eis und Schnee rechnen. Die Spirale der Heizkosten dreht sich weiter steil nach oben.

Und auch alle Narren sollten sich warm anziehen - Frühlingsgefühle werden am Rosenmontag 2010 zumindest witterungsbedingt keine aufkommen. "Da hilft nur noch kräftiges Warmschunkeln", sagt Jung mit einem Schmunzeln im Gesicht.



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Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte
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