Brandserie in Berlin
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: TV Infos


In Berlin beschäftigt eine Serie von Wohnhausbränden derzeit die Kriminalpolizei. Dabei werden häufig Kinderwagen in Treppenhäusern von Unbekannten in Brand gesetzt. Aber auch Müll und Fahrradkeller sind häufiges Ziel der Brandstifter, außerdem werden immer wieder Autos angezündet.

Kann man sich schützen?

80% aller Brände in Deutschland entstehen in Privathaushalten, das sind über 200.000 pro Jahr in Deutschland, dabei sterben etwa 600 Menschen und weitere 8.000 werden schwer verletzt oder durch Rauch vergiftet. Viele erwischt das Unglück im Schlaf - alte Menschen und Kinder sind der Gefahr ganz besonders ausgeliefert.

Dabei ist die Installation eines Feuer- und Rauchmelders leicht und kostengünstig. Im Ernstfall wird durch ihn ein Alarm ausgelöst, der laut genug ist, auch aus dem Tiefschlaf zu wecken - so ist es möglich, sich und seine Kinder in Sicherheit zu bringen, bevor die betäubende Wirkung des giftigen Rauchs eingesetzt hat.

Aber auch der Schreck, mit dem man dann davonkommt hat seine Wirkung, besonders auf kleine Kinder, und ist in den meisten Fällen vermeidbar, wenn man eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen einhält.

Vorbeugen ist besser

Die wenigsten Brände entstehen durch Brandstiftung, sondern viel mehr aus Unachtsamkeit in den eigenen vier Wänden. Einfache Regeln helfen, das Risiko einzudämmen.

Eine brennende Kerze darf zu keiner Zeit unbeaufsichtigt bleiben und sollte nie in der Nahe von brennbarem Material, wie zum Beispiel Vorhängen aufgestellt werden. Viele Brände entstehen auch durch sorgloses Leeren von Aschenbechern oder Grillkohle und Rauchen im Bett. Auch der Umgang mit brennbarem Material und dessen Lagerung muss sachgemäß erfolgen und in der Küche entsteht leicht eine offene Flamme durch überhitztes Fett. Diese nie mit Wasser löschen, sondern mit einer Decke ersticken!

Allerdings sind die häufigsten Ursachen für oft verheerende Unglücke ganz versteckt, denn veraltete und schadhafte Elektrogeräte und elektrische Kabel sind wie eine Zeitbombe in den eigenen vier Wänden. Auch falsche Bedienung und Wartung kann schlimme Folgen haben.

Elektrogeräte fachgemäß warten

Deshalb: Egal, wie gut Sie als Heimwerker sind - Elektroreparaturen gehören in die Hände von einem qualifizierten Fachmann! Dabei sollte man aber schon beim Kauf eines Gerätes auf ein gültiges Prüfzeichen achten. Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass Zuleitungen und Kabel intakt sind - hier gilt austauschen und nicht mit Klebeband flicken.

Auf was man sonst achten muss

Es ist immer darauf zu achten, dass Steckdosen nicht überlastet werden, zu viele Mehrfachsteckdosen sind zu vermeiden. Verfärbungen, Knistern und Erwärmung einer Steckdose ist in jedem Fall ein Alarmsignal und verlangt sofortige Maßnahmen!

Für Bügeleisen, elektrische Kessel, Kaffeemaschinen und Heizgeräte gilt auch dann zu
kontrollieren, ob sie abgeschaltet sind, wenn sie mit einem Thermostat ausgestattet sind, und Geräte, wie Stereo- und TV-Anlagen sollten immer so aufgestellt werden, dass eine Überhitzung ausgeschlossen ist. Sie sollten nach Gebrauch immer ganz ausgeschaltet werden, der Netzstecker eventuell gezogen - im Stand-by -Betrieb bleibt die elektrische Spannung bestehen und eine Überhitzung ist auch hier nicht ausgeschlossen.

Auch Wäschetrockner und Batterieladegeräte erweisen sich oft als gefährliche Brandherde.

Achten Sie beim Auswechseln von Glühbirnen stets auf die richtige Wattzahl - der Lampenschirm kann sonst leicht zu heiß werden und sich entzünden. Dasselbe gilt, wenn der Lampenschirm mit einem Tuch abgedeckt wird.

Wichtig ist ebenfalls, dass das Treppenhaus frei von brennbarem Gerümpel ist, denn es versperrt den Fluchtweg, und das Feuer kann übergreifen und ihn so zur tödlichen Falle werden lassen.

Und was ist zu tun, wenn es dann trotzdem einmal brennt?

- Auf jeden Fall ist es wichtig, Ruhe zu bewahren.
- Bringen Sie Kinder und alte Menschen in Sicherheit und benachrichtigen Sie umgehend die Feuerwehr.
- Alarmieren Sie alle Mitbewohner und verlassen Sie geordnet das Haus - schließen Sie dabei alle Türen hinter sich.
- Zur Entlüftung des Rauches öffnen Sie Fenster von Fluchwegen und benutzen Sie auf keinen Fall Aufzüge.
- Warten Sie außerhalb des Hauses auf die Feuerwehr.

- Und sollten Sie vom Brand eingeschlossen sein entfernen Sie sich, soweit es geht vom Brandherd und schließen Sie, wenn möglich, dazwischen liegende Türen.
- Türritzen mit feuchten Tüchern gegen Rauchgase abdichten
- Dann erst Fenster öffnen und auf sich aufmerksam machen, wenn möglich auch per Telefon.

Was muss ich sonst noch bedenken?

Hundertprozentige Sicherheit gibt es bekanntlich nicht - umso wichtiger ist es, sollte der Ernstfall tatsächlich einmal eingetreten sein, auf finanzielle Abdeckung zurückgreifen zu können.

Deswegen ist auf den Abschluss einer guten
Hausratversicherung keinesfalls zu verzichten. Verschiedene Angebote stehen hierzu zur Verfügung. Es lohnt sich, vorab Hausratsversicherungen zu vergleichen. Ein seriöses Vergleichsportal wie www.whichwaytopay.de kann hier nützliche Dienste erweisen.

Und sollte womöglich ein Krankenhausaufenthalt nötig werden garantiert eine entsprechende
Versicherung (http://www.whichwaytopay.de/krankenversicherung.asp) hier die bestmögliche Behandlung. Auf www.whichwaytopay.de können Sie sich über verschiedene Angebote informieren.

Which Way To Pay bietet neutrale Informationen, Vergleiche und Bewertungen zu Finanzprodukten, wie Währungen, Kreditkarten, Kredite, Schuldenmanagement, Versicherungen und zu Vielem mehr.
Darüber hinaus stellt die Website themenbezogene Nachrichten bereit, sowie allgemeine Artikel mit Ratschlägen, die dazu dienen, den Leser sowohl über die Finanzwelt und Weltwirtschaft auf dem Laufenden zu halten, als auch grundlegende Tipps in Sachen Geld anzubieten.
Diese Artikel werden regelmäßig von Lokalredakteuren und -autoren geschrieben.
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In Berlin beschäftigt eine Serie von Wohnhausbränden derzeit die Kriminalpolizei. Dabei werden häufig Kinderwagen in Treppenhäusern von Unbekannten in Brand gesetzt. Aber auch Müll und Fahrradkeller sind häufiges Ziel der Brandstifter, außerdem werden immer wieder Autos angezündet.

Kann man sich schützen?

80% aller Brände in Deutschland entstehen in Privathaushalten, das sind über 200.000 pro Jahr in Deutschland, dabei sterben etwa 600 Menschen und weitere 8.000 werden schwer verletzt oder durch Rauch vergiftet. Viele erwischt das Unglück im Schlaf - alte Menschen und Kinder sind der Gefahr ganz besonders ausgeliefert.

Dabei ist die Installation eines Feuer- und Rauchmelders leicht und kostengünstig. Im Ernstfall wird durch ihn ein Alarm ausgelöst, der laut genug ist, auch aus dem Tiefschlaf zu wecken - so ist es möglich, sich und seine Kinder in Sicherheit zu bringen, bevor die betäubende Wirkung des giftigen Rauchs eingesetzt hat.

Aber auch der Schreck, mit dem man dann davonkommt hat seine Wirkung, besonders auf kleine Kinder, und ist in den meisten Fällen vermeidbar, wenn man eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen einhält.

Vorbeugen ist besser

Die wenigsten Brände entstehen durch Brandstiftung, sondern viel mehr aus Unachtsamkeit in den eigenen vier Wänden. Einfache Regeln helfen, das Risiko einzudämmen.

Eine brennende Kerze darf zu keiner Zeit unbeaufsichtigt bleiben und sollte nie in der Nahe von brennbarem Material, wie zum Beispiel Vorhängen aufgestellt werden. Viele Brände entstehen auch durch sorgloses Leeren von Aschenbechern oder Grillkohle und Rauchen im Bett. Auch der Umgang mit brennbarem Material und dessen Lagerung muss sachgemäß erfolgen und in der Küche entsteht leicht eine offene Flamme durch überhitztes Fett. Diese nie mit Wasser löschen, sondern mit einer Decke ersticken!

Allerdings sind die häufigsten Ursachen für oft verheerende Unglücke ganz versteckt, denn veraltete und schadhafte Elektrogeräte und elektrische Kabel sind wie eine Zeitbombe in den eigenen vier Wänden. Auch falsche Bedienung und Wartung kann schlimme Folgen haben.

Elektrogeräte fachgemäß warten

Deshalb: Egal, wie gut Sie als Heimwerker sind - Elektroreparaturen gehören in die Hände von einem qualifizierten Fachmann! Dabei sollte man aber schon beim Kauf eines Gerätes auf ein gültiges Prüfzeichen achten. Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass Zuleitungen und Kabel intakt sind - hier gilt austauschen und nicht mit Klebeband flicken.

Auf was man sonst achten muss

Es ist immer darauf zu achten, dass Steckdosen nicht überlastet werden, zu viele Mehrfachsteckdosen sind zu vermeiden. Verfärbungen, Knistern und Erwärmung einer Steckdose ist in jedem Fall ein Alarmsignal und verlangt sofortige Maßnahmen!

Für Bügeleisen, elektrische Kessel, Kaffeemaschinen und Heizgeräte gilt auch dann zu
kontrollieren, ob sie abgeschaltet sind, wenn sie mit einem Thermostat ausgestattet sind, und Geräte, wie Stereo- und TV-Anlagen sollten immer so aufgestellt werden, dass eine Überhitzung ausgeschlossen ist. Sie sollten nach Gebrauch immer ganz ausgeschaltet werden, der Netzstecker eventuell gezogen - im Stand-by -Betrieb bleibt die elektrische Spannung bestehen und eine Überhitzung ist auch hier nicht ausgeschlossen.

Auch Wäschetrockner und Batterieladegeräte erweisen sich oft als gefährliche Brandherde.

Achten Sie beim Auswechseln von Glühbirnen stets auf die richtige Wattzahl - der Lampenschirm kann sonst leicht zu heiß werden und sich entzünden. Dasselbe gilt, wenn der Lampenschirm mit einem Tuch abgedeckt wird.

Wichtig ist ebenfalls, dass das Treppenhaus frei von brennbarem Gerümpel ist, denn es versperrt den Fluchtweg, und das Feuer kann übergreifen und ihn so zur tödlichen Falle werden lassen.

Und was ist zu tun, wenn es dann trotzdem einmal brennt?

- Auf jeden Fall ist es wichtig, Ruhe zu bewahren.
- Bringen Sie Kinder und alte Menschen in Sicherheit und benachrichtigen Sie umgehend die Feuerwehr.
- Alarmieren Sie alle Mitbewohner und verlassen Sie geordnet das Haus - schließen Sie dabei alle Türen hinter sich.
- Zur Entlüftung des Rauches öffnen Sie Fenster von Fluchwegen und benutzen Sie auf keinen Fall Aufzüge.
- Warten Sie außerhalb des Hauses auf die Feuerwehr.

- Und sollten Sie vom Brand eingeschlossen sein entfernen Sie sich, soweit es geht vom Brandherd und schließen Sie, wenn möglich, dazwischen liegende Türen.
- Türritzen mit feuchten Tüchern gegen Rauchgase abdichten
- Dann erst Fenster öffnen und auf sich aufmerksam machen, wenn möglich auch per Telefon.

Was muss ich sonst noch bedenken?

Hundertprozentige Sicherheit gibt es bekanntlich nicht - umso wichtiger ist es, sollte der Ernstfall tatsächlich einmal eingetreten sein, auf finanzielle Abdeckung zurückgreifen zu können.

Deswegen ist auf den Abschluss einer guten
Hausratversicherung keinesfalls zu verzichten. Verschiedene Angebote stehen hierzu zur Verfügung. Es lohnt sich, vorab Hausratsversicherungen zu vergleichen. Ein seriöses Vergleichsportal wie www.whichwaytopay.de kann hier nützliche Dienste erweisen.

Und sollte womöglich ein Krankenhausaufenthalt nötig werden garantiert eine entsprechende
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